Willkommen bei UK im Blick

Was ist "UK im Blick"?

Es ist ein Informationsportal rund um das Thema Unterstützte Kommunikation (UK). Der Schwerpunkt dieser Plattform bildet hierbei die UK im außerschulischen Kontext. Der Fokus liegt auf erworbenen Kommunikationsbeeinträchtigungen bei Erwachsenen.

Ziel ist es, einen Überblick in diesem komplexen Feld zu geben, Materialien zugänglich zu machen, sich in einem Forum auszutauschen bzw. einen Rat zu suchen, Literaturhinweise zu bekommen sowie Adressen und Ansprechpartner zu finden.  

Wer steckt hinter „UK im Blick“?

Die Idee einen Blog zum Thema UK bei Erwachsenen zu gestalten, entstand in unserer täglichen Arbeit. Es existieren bereits zahlreiche Blogs und Informationsseiten zu UK im Kindesalter und im schulischen Bereich bzw. UK in Einrichtungen. Der Bereich der Erwachsenen ist jedoch kaum repräsentiert- hier wollen wir eine Lücke schließen. Wer ist nun „wir“? Dahinter verbirgt sich die Praxis LogBUK. Wir sind Logopäden/Logopädinnen sowie Ergotherapeuten/Ergotherapeutinnen, die sich auf das Thema UK spezialisiert haben.

Was ist der Gedanke von „UK im Blick“?

Einer für alle, alle für einen - gemeinsam können wir das Wissen um UK erweitern und uns gegenseitig befähigen. Deshalb haben wir UK im Blick auch als Blog angelegt. Wir wollen, dass sich jeder einbringen kann. Gerne nehmen wir Anregungen und Beiträge entgegen. Gasteinträge in Form von Artikeln sind erwünscht (und werden entsprechend gekennzeichnet), ebenso profitieren wir alle von einem regen Materialaustausch (man muss das Rad ja nicht immer neu erfinden) und können uns davon inspirieren lassen.

Wie erreichen Sie "UK im Blick"?

Schreiben Sie uns eine Email! info@uk-im-blick.de


Wir bemühen uns, die Seiten und Informationen aktuell zu halten. Aber natürlich sind wir auch nur Menschen und nicht gefeit vor Fehlern. Sollten Sie Unstimmigkeiten bemerken, bitten wir Sie, diese zu entschuldigen und uns darüber zu informieren. Wir sind offen und dankbar für Anregungen und Ergänzungen. 


Hinweis: Der Blog stellt keine Behandlungsempfehlung dar. Er soll lediglich Impulse geben. Das Vorgehen muss immer individuell geprüft und erörtet werden.